Test

CO²-Trockenbad

Bei akuten und chronischen Erkrankungen,
sowie zur Prävention.

Was ist die CO²-Trockenbad-Therapie?

Die Wirkung von kohlensäurehaltigen Bädern, seit dem Mittelalter bekannt, wird auch heute noch in verschiedenen Kurorten genutzt. Weniger bekannt ist jedoch, dass die CO2-Therapie auch in der Unfallchirurgie und Orthopädie angewendet wird. Diese Therapieform regt die Durchblutung an, beschleunigt die Wundheilung und wirkt entzündungshemmend. Zudem entsäuert das CO²-Trockenbad das Bindegewebe.

Der präventive Effekt

Durch diesen Entsäuerungseffekt wird diese Therapie nicht nur für die Behandlung von akuten Verletzungen angewendet, sondern auch für den Präventivbereich. Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung des Körpers zeigen die einzelnen Körperstrukturen eine verbesserte Resistenz äußeren Einflüssen gegenüber.

Insbesondere Sportler und sportliche Menschen profitieren von präventiven Maßnahmen, um Verletzungen zu vermeiden und ihre Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten. Durch regelmäßige CO2-Behandlungen können die Sauerstoffversorgung sowie der Stoffwechsel intelligent optimiert werden, was dazu beiträgt, dass Muskeln und Gelenke besser mit Nährstoffen versorgt werden und schneller regenerieren können.

Darüber hinaus wird die CO²-Therapie auch angewendet, um Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

Therapeutische Vorteile:

Steigerung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung durch vasodilatatorische Wirkung des CO2.
Linderung symptomatischer Beschwerden bei peripheren Durchblutungsstörungen und venösen Erkrankungen.
Positive Beeinflussung von Hautkonditionen durch verbesserte CO2-Aufnahme.
Entsäuert das Gewebe.

Präventive Vorteile:

Regulierung des Blutdrucks- und Kreislaufsystems hat einen positiven Trainingseffekt auf die Blutgefäße.
Stärkung des Immunsystems durch optimierte Sauerstoff- und Nährstoffnutzung.
Verbesserte Gewebeeigenschaften, dadurch vermindertes Verletzungsrisiko.
Entsäuerte das Gewebe.

Ablauf der CO²-Trockenbad-Therapie

Vorbereitung: Der Patient wird in die Praxis eingeladen und über die CO2-Trockenbad-Therapie aufgeklärt. Es erfolgt eine ärztliche Untersuchung, um die Eignung für die Behandlung zu bestätigen.
Positionierung: Der Patient nimmt eine bequeme Position ein, entweder sitzend oder liegend, je nach zu behandelndem Körperteil.
Anlegen der Tüte: Eine spezielle Tüte, die für die CO2-Therapie vorgesehen ist, wird über das zu behandelnde Körperteil gelegt und sicher befestigt, um eine abgeschlossene Umgebung zu schaffen.
CO2-Zufuhr: Das Gerät beginnt mit der Zufuhr von CO2 in die Tüte, wobei die Konzentration und Zufuhrmenge exakt gesteuert wird.
Therapiedauer: Die CO2-Behandlung wird für eine festgelegte Dauer durchgeführt, üblicherweise zwischen 20 und 30 Minuten, abhängig von der Indikation und ärztlichen Vorgabe.
Absorption: Während der Behandlung absorbiert die Haut des Patienten das CO2, was zu einer lokalen Gefäßerweiterung und verbesserten Durchblutung führt.
Nachbehandlungsphase: Nach Ende der Zufuhr wird die Tüte entfernt. Es wird eine Ruhephase empfohlen, um die vollständige Wirkung des CO2 zu ermöglichen.
Regeneration: Die verbesserte Blutzirkulation unterstützt den körperlichen Regenerationsprozess, vor allem bei Verletzungen und in der Rehabilitation.
Abschluss: Abschließend wird der Therapieerfolg vom medizinischen Personal bewertet und weitere Sitzungen werden geplant, falls notwendig.

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